Ich bin auch DPD

DPD-Mann: „Hey, geht ihr zur Mensa?“
Yonker: „Jupp.“
DPD-Mann: „Kannste ein Paket für mich abgeben? Sonst muss ich da noch groß umme Ecke fahren!“
Yonker: „Boah, was bistn du fürn Paketlieferdienst? Wildfremden Leuten Pakete in die Hand drücken?“
DPD-Mann (grinst): „Ja, das is so weit weg da hinten, ich muss schnell weiter.“
Yonker: „Na gut, gib her.“
Yonker unterschreibt und trottet zur Mensa, wo er das Paket der verblüfften Kassiererin in die Hand drückt: „Hier, hat mir der DPD geschenkt, gehört jetzt Ihnen.“

Mind the gap

In letzter Zeit schaue ich gerne Vorträge bei TED. Viele sehr interessante Talks, die ich ab und an auch bei Facebook verlinke. Diesen hier fand ich so gut, dass er sogar ins Blog muss. Es geht um Statistiken für Entwicklungsländer im Vergleich zur „westlichen“ Welt und die Wichtigkeit, die vorhandenen Daten auf einer feineren Ebene als z.B. „Afrika gepoolt vs. OECD“ zu betrachten. Hans Roslings Vortrag ist sehr gut gemacht, mit vielen Visualisierungen, die einen zum Staunen bringen. Schaut euch den Talk an:

Mehr auch unter Gapminder.org

Trust your eyes

Wenn man sich auf eine der zahlreichen Nüsse (ich nenn sie mal so) konzentriert, dann bleibt der Kram auch ein wenig stehen. Wenn das Auge aber wandert, wird einem ganz komisch. Bitte nicht zu lange draufstarren, das hab ich schon gemacht. Mir ist jetzt schlecht. Irgendwie toll. 🙂

Optisches Wirrwarr

Life instructions

Manchmal braucht es 15 Jahre, bis man Lebensphilosophie so einfach dargestellt entdeckt. Eher durch Zufall kam ich über den Vortrag von Stefan Sagmeister über Happy Design auf ein Projekt des New Yorker Künstlers TRUE, welches zwischen 1994 und 1999 ein Schmunzeln in New Yorks U-Bahnen zu bringen versuchte. Ich wünschte, dieses Schild würde auch heute häufiger in der Öffentlichkeit auftauchen.

Life instructions