Eigentlich wollte ich auch etwas dazu sagen, aber Herr Stefanowitsch trifft den Nagel schon auf den Kopf. Tock!
Somit +1 von meiner Seite.
Life's a bubble tart
Eigentlich wollte ich auch etwas dazu sagen, aber Herr Stefanowitsch trifft den Nagel schon auf den Kopf. Tock!
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3 Kommentare
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Und was ist nun, wenn du gerade fotografiert wirst, während du nackt auf deinem Balkon liegst? Oder man durchs Fenster schauen kann? Im Zuge der laufenden Bildqualitätverbesserungen sind sicherirgendwann irgendwo Sachen auf den Bildern zu erkennen, die du nicht möchtest. Mir persönlich ist das ja egal, aber gerade du bist bei sowas ja schon eher sehr konservativ. In dem Punkt, dass immer nur bei Google gewettert wird, geb ich natürlich recht – das ist inkonsequent. Ansonsten netter Artikel.
Wenn ich nackt auf dem Balkon liege, ist es mein geringstes Problem, dass in dem Augenblick ein Google-Street-View-Auto vorbeifährt. 😉
Wenn jemand in Kauf nimmt, von seinem Nachbarn nackt gesehen zu werden, dann macht es für mich keinen Unterschied, ob’s nun dieser eine Nachbar oder die ganze Welt ist.
Ferner gilt für mich: die Leute, die es stört, dass man durchs Fenster schauen kann, können ja beim Bombenbauen die Vorhänge zuziehen. So einfach ist das. Und wenn man seine durch Steuerhinterziehung verbauten Millionen nicht der Öffentlichkeit preisgeben will, machen die paar zehntausend Euro für nen 3-Meter-Zaun auch keinen Unterschied mehr.
Ich fand im übrigen interessant, dass es schon Firmen gibt (im Bericht verlinkt für Düsseldorf), die ganze Städte abfahren und die Videos online zugänglich machen. Das ist verrückt. Vor allem, weil da keiner etwas gesagt hat, ob die das dürfen sollten oder nicht.
Lass uns alle Haeuser, die in Streetview gepixelt sind so pixeln:
http://www.spiegel.de/img/0,1020,2993997,00.jpg