Matrosen ahoi!

Wie kann man nur so blind sein und in den Westbahnhof gehen, ohne einen Blick auf die netten Partyposter, die vor der Eingangstür hängen, zu werfen. Drinnen angekommen macht sich schon schnell ein etwas unbehagtes Gefühl in (manchen von) uns breit.

Wo sind bloß die ganzen Frauen?!

Und wieso gab’s am Eingang Ahoj Brause?

Die Erkenntnis kommt dann meist schneller als man denkt. Ach, das ist ja gar keine „normale“ Party… 😉

Der Abend war schonmal gebremst, wo doch alles so gut angefangen hatte. Der Tag der Informatik war nämlich ein voller Erfolg. Anfangs war ich ja noch skeptisch, ob der DJ es hinbekommt, die träge Absolventen- und Mitarbeitermenge in Bewegung zu versetzen.

Spätestens jedoch als Björn André und ich am Ende zusammen jeweils 5 Euro in zwei weitere Abschlusslieder investierten (DJs sind ja sowas von bestechlich!), war uns allen klar, dass dieser Abend einer der gelungeneren der letzten Jahre war.

Beteilige dich an der Unterhaltung

3 Kommentare

  1. Hej!

    Es stellt sich natuerlich die Frage, welche Lieder ihr euch gewuenscht habt. Es waren bestimmt nicht „Raining Blood“ von Slayer oder „Detox“ von Strapping Young Lad, denn die wuerde kein DJ der Welt fuer kein Geld der Welt auf einer Uni-Fete Spielen ;D

    Bye, Basti

  2. Hi!

    Wir haben uns nichts Spezielles gewünscht, wir wollten nur, dass der DJ jetzt nicht aufhört und nach Hause geht. Die Stimmung war nämlich ziemlich gut, und nach erst einer Zugabe hatten die wenigsten Lust, schon nach Hause zu gehen.

    Die zwei Stücke, die er noch gespielt hat, waren „New York, New York“ (bei dem die Menge Arm in Arm einen großen Kreis bildete und links-rechts-schwingend die Beine in die Lüfte hob) und „I Want You Back“ von den Jackson 5. Sehr schön, gut gemacht. Der DJ war übrigens Sticky Dojah, falls ihn jemand für seine nächste Party auflegen lassen will.

    Funk on, Yonker

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