DT & SB

Oh my God. This weekend was just so amazing. On Friday, we (i.e. my brother and I) went to the Dream Theater concert at the PhilipsHalle in Düsseldorf. Met some old friends from Koblenz (hello to Sarah and Michael) and the usual suspects from Aachen (hello to André and his W:O:A friend). The hall was pretty crowded, much more people than last time I saw DT on the Falling into Infinity tour 1998 together with Basti. They definitely gained some popularity since then. The show was pretty straight-forward. Slick and smooth. They also weaved parts of Metallica’s Wherever I May Roam and Pink Floyd’s Shine on You Crazy Diamond into one of their songs.

But this was nothing compared to the Spock’s Beard concert at the Spirit of ’66 in Verviers/B yesterday. This was one of the most amazing performances I have seen. The crowd was fantastic and the band was so relaxed. You had to be there in order to soak the atmosphere. I will just say: Led Zeppelin’s Whole Lotta Love with Jimmy on vocals. Holy shit, what a crowd puller. As usual, the band came out after the gig and I chatted with Jimmy (he is so unbelievable), Nick, Alan and Dave. Only Ryo was sort of wacky when he talked to my brother, so I left him alone. But we made some nice pictures/videos which I will put up as soon as I have sorted the better ones out.

Unfortunately, the quality of the pics is not very good. Most of the pics are taken without flash, so you have to have a stable hand, which is very hard to achieve if you’re standing in a crazy moving crowd. Anyway, just to give an impression…

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7 Kommentare

  1. ooha, auf englisch der feine herr ;)! aber ich muss zustimmen, was ein erignisreiches unvergessliches Wochenende! (an dieser stelle nochmal ein öffentliches Dankeschön an meinen Herrn Bruder und Gastgeber thumbs up)

    Angefangen mit DT am Freitag, astreine Show und wie gewohnt eine Performance mit Perfektion auf höchstem Niveau :), bloss hätten sie einige der unbekannteren Lieder weglassen können (z.B. das Lied, dass sie geschrieben haben als sie noch majesty waren oder das eine Lied das auch kein Schwein kennt, da sie es nur einmal in Paris oder so gespielt haben), denn mir ist im Zug auf dem Weg zurück nach Ingelheim aufgefallen, dass sie ne MENGE besserer Lieder haben, die viel mehr Stimmung gemacht hätten.

    Und dann war da dann noch diese gewisse kleine charismatische sympatische prog-rock band namens Spock´s Beard am Samstag die das Sahnehäupchen auf das Wochenende gesetzt haben. Ich muss wieder zustimmen, SB in Vervier fande ich auch um einiges besser als DT am Tag zuvor! es war absolut genial! Die lockere ausgelassene Atmosphäre, die gute Stimmung und die Nähe zu den Künstlern, unübertreffbar!!! SB live zu sehen ist wirklich einiges Wert!!!

    und übrigens, es war nich Shine on You Crazy Diamond sondern Wish You Were Here :), aber das nur nebenbei….

    so das wars von meiner Seite und ich hoffe sowas wird sich wiederholen lassen, wenn es die Zeit und der Geldbeutel natürlich wieder zulassen 😉

    Mit freundlichen Grüßen von einem mittlerweile auch schon etwas müdem Bruder, der die letzten 3 Tage sehr genossen hat. Nun aber gute Nacht, mein Bettchen ruft. zzZZzz

    (für Schreibfehler und Fehler in Satzbau keine Verantwortung 😉 bin zu unkonzentriert und müde um den Text nochmal Durchzugehen)

  2. alte männer in zu engen stretch jeans auf der bühne = Progressive Rock, oder wie man zu sagen pflegt: progrock

  3. ma vidi ti sad Turbo Thomas-a, kao da on zna kaj je prog 😉 ljudi moji, nemojte se obazirati, ovo mi je kolega koji je inače jako dobar, ali malo me želi provocirati, pa neka mu bude…

  4. Progrock hat aber ueberhauptnix mit aelteren Herren in zu engen Stretchjeans zu tun. Denn in Wirklichkeit handelt es sich hierbei um einen Bewusstseinserweiternden Geraeuschcocktail der eine lange Historie hinter sich hat.(Siehe auch: „Im Rausch der Musik“, Peter Gangriel, Abacab-Verlag“) Und die geht so: Urspruenglich entsdant der Progrock in der Karibik. Die dortigen VooDoo-Schamanen nahmen einen speziellen Kraeutersud zu sich und intonierten dabei ausgefallene Musik mit vertrackten Rhythmen.(„Musik und Rausch“, Bill Follins, VG Salisbury) Diese komplexe Musikkulisse vertrieb im 16. Jhdt. die gierigen weissen Haendler, lockte aber hingegen die Piraten an, da sich dadurch auf den Inseln ein rechtsfreier Raum bildete. Da Piraten an sich recht wilde gesellen sind, hatten sie keine Probleme damit sich mit den VooDoo Schamanen anzufreunden und lernten von Ihnen das Rezept fuer den Kraeutersud, den sie ab dann Grog nannten.(„Rausch dank Musik“, Steve Howediddleydooo, Definitly No VerlagsGMBH). Grogseidank explodierte die Kreativität der musikalischen Kuenstlergemeinde. Da aber das Zeug ziemlich hart war(man brauchte mehrere Tonkruege um es z.B. von der Kneipe mit nach Hause oder ins Gefaengnis zu bringen, es brannte sich einfach durch!) und auch die Musik fuer unsere Ohren sehr gewoehnungsbeduerftig war, mischte man eine etwas klarere Version und liess ein dumpfes „G“ im Namen weg und nannte es „grock“.(„Musikalisch dank Rauschmittel“, Manfred Oldman, Blinded Press) Selbstverstaendlich war sowohl die Musik als auch der grock im alten Europa verboten, doch eine kleine, verschworene, unbeugsame Gruppe von Avantgardisten bildete eine Bewegung zur Legalisierung von Musik und Getraenk. Und sie nannten sie: ProGrock Selbstverstaendlich bildeten sich Untergruppen. Eine davon kam aus Deutschland und Skandinavien. Dort griff man aber statt zu Grog zu Met. Auch dieser diente zur Bewussteinserweiterung, doch klang die Musik die unter seiner Einwirkung roher, herber, ungestuemer. Nichtsdestotrotz gehoerte die Bewegung unter Met zur ProGrock Bewegung. Man nannte sich anders, ProGMet. Das G vor dem Met uebernahm man um die Zusammengehoerigkeit zum ProGrock. Allerdings experimentierte man auch mit anderen Rauschmitteln. Um das deutlich zu machen wurde an ProGMet ein et.Al. drangehaengt. ProGMetet.Al. ward geboren.(„Berauschende Musik“ Svensson Gildenloewsdottirsunkle, Painless Steel Books) Ueber Jahre hinweg hatte sich der Name abgeschliffen und das doppelte et fiel weg, so wie die seltsamen Punkte und Gross- Kleinschreibungen. Progrock und Progmetal erfreuen noch heute die Gemueter und werden es wohl noch in vielen Jahrunderten tun. Egal wie alt die Musiker sind und was sie anhaben. Denn die sind nur das Medium fuer die Musik.

    Gute Nacht!

    Bye, Basti P.S. Eines meiner besten Konzerte war in einem kleinen Club in Belgien, in Vosselar. Jacobs Dream, Brainstor und Armored Saint mit anschliessendem Gelaber. Das war echt cool.

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