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4 Kommentare

  1. Insgesamt ca. 4-5 Stunden. Mit Gimp! Mostly used tools: Clone und Smudge, ein kleines bisschen Dodge/Burn an einigen Stellen, Clone ist aber i.d.R. brauchbarer. Desweiteren gespiegelte Fragmente von linker Hutseite und linkem Oberkörper. Kleinere offene Stellen von außen nach innen hineinklonen. Wenn man genau hinschaut, sieht man noch gröbere Unterschiede an der rechten Schläfe und darüber, da hab ich den Schatten des Hutes irgendwie nicht so richtig hinbekommen. Und die rechte Hutseite ist ein wenig schief, aber so waren sie damals, die Hüte! 😉

    Thanks for the respect, bro! War ne Heidenarbeit.

    P.S.: Auch sehr hilfreich: Layer Masks mit graduellem Übergang von full transparency nach full opacity, da sind dann die Übergänge zwischen Hut/Jacke relativ smooth und man kann mit Opacity des Layers noch einiges anpassen.

  2. Hej!

    Das gespiegelte sieht man 😉 Und jetzt wo du das mit der Schläfe sagst… die Schattenkannte ist etwas „abrupt“ Nichtsdestotrotz ist das Ergebnis klasse!

    Ich hab auch mal sowas ähnliches gemacht für meinen Schwiegervater. Der hatte 4 Bilder, die zwar nicht alle so extreme defekte hatten, dafür aber jede Menge kleinerer Kratzer und Knicke… war auch fiddelsarbeit.

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